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Notenbanken von Brasilien, Thailand und Ungarn kaufen 200 Tonnen

Die Goldnachfrage der Notenbanken ist im ersten Halbjahr 2021 deutlich gestiegen. Auch bei Investoren wächst das Interesse an dem Edelmetall wieder.

Die Zentralbanken von Thailand, Ungarn und Brasilien haben ihre Goldbestände massiv aufgestockt und damit die weltweite Edelmetallnachfrage im ersten Halbjahr gestützt. Die thailändische Notenbank hat allein im April und Mai rund 90 Tonnen Gold gekauft, wie aus kürzlich veröffentlichten Zahlen des World Gold Council (WGC) hervorgeht. Es sind die größten Goldkäufe des Landes in der bis 2002 zurückreichenden Monatsstatistik des World Gold Council. Innerhalb von nur zwei Monaten hat die thailändische Zentralbank ihre Goldbestände um 80 Prozent erhöht. Zuletzt war Thailand Ende 2011 auf dem Edelmetallmarkt aktiv.

Auch Brasilien hat in großem Umfang Gold gekauft: Im Mai erwarb die Notenbank knapp zwölf Tonnen, im Juni weitere 42 Tonnen. Dies ist ebenfalls der umfangreichste Ankauf Brasiliens in der Statistik des Branchenverbands. Krishan Gopaul, Analyst beim World Gold Council, sagt: „Das sind bemerkenswerte Goldkäufe zweier Zentralbanken, die in den vergangenen Jahren weniger aktiv waren als andere.“

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